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Private Speicher

Der Zubau von Solar alleine nützt nichts. Genau so wichtig sind Kapazitäten zur Speicherung des Stroms. Tesla hat eine Batterie für den Privatgebrauch entwickelt. Das Hauptproblem der Versorgungssicherheit im Winter löst das aber nicht.

Tesla ist hierzulande in erster Linie als Autohersteller bekannt. Nun wollen die Amerikaner auch in den Solarmarkt vorstossen. Sie haben dazu neben Solarziegeln auch Batterien entwickelt. Nun kommen die Powerwall-2-Batterien.

Die Handelszeitung hat wichtige Fragen zur Tesla-Powerwall-2-Batterien beantwortet. Klar wird, dass Tesla mit seinen Produkten die Mobilität als Gesamtsystem im Fokus hat. Dabei geht es um Energieerzeugung, Energiespeicherung und elektrische Mobilität. Diese drei Bestandteile will das Unternehmen verknüpfen - und investiert entsprechend in Marketing. Das System, so die Handelszeitung, ist aber bereits bekannt. Auch gibt es Alternativen.

Auch wenn Tesla mit ihren Systemen einen wichtigen Beitrag im Mobilitätssektor leistet, löst sie das grundlegende Speicherproblem nicht. Die Schweiz steht nämlich vor der Herausforderung, dass sie Speicherkapazität benötigt, um den Stromüberschuss aus dem Sommerhalbjahr ins Winterhalbjahr zu transferieren.

Tesla-Batterie: Gut für den Privatgebrauch - löst aber das Grundproblem nicht (Foto: zvg)