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Fake News des BFE

Einmal mehr verbreitet das BFE mit Steuergeldern Fake News. In grossflächigen Publireportagen werden physikalische, ökonomische und ökologische Fakten verdreht und "passend gemacht". Verschleiert werden soll, dass sich die Energiestrategie bereits jetzt als Rohrkrepierer präsentiert.

Bereits verschiedentlich ist das Bundeamt für Energie in die Kritik geraten, weil mit Steuergeldern klotzig Propaganda betrieben wird. Im vergangenen Herbst berichtet beispielsweise die Aargauer Zeitung über die Geldverschwendung zwecks Verbreitung von Fake News. Auch die Politik ist auf das unrühmliche Verhalten aufmerksam geworden.

Allerdings: Die Kritik und die Aufmerksamkeit der Politik scheint keine Wirkung zu zeigen. Weiter verbreitet das BFE Fake News in grossflächigen Publireportagen - finanziert von den Steuerzahlern. Leserinnen und Lesern wird vermittelt, dass die Kritikerinnen und Kritiker der aktuellen Energiepolitik "Hinterwäldler" und "Ewiggestrige" sind.

Wenn aus Tatsachen Vorurteile werden

Hier eine Richtigstellung des Energie Club Schweiz zum besonders störenden Kapitel der BFE-Publireportage "Mit Stolz, aber ohne Vorurteile - Fünf falsche Vorstellungen über die Energiezukunft", die in der Sonntagszeitung erschienen ist. Es handelt sich nämlich nicht um "Vorurteile", sondern um belegbare Tatsachen.

Auszug der Fake News-Publireportage des BFE - bezahlt mit Steuergeldern.